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2504 News gefunden


»Klagenfurt (OTS) - Angesichts der bevorstehenden Nationalratswahl in Österreich und von kommenden Landtagswahlen in Deutschland möchten wir auf die Gefahr für die Demokratie und die psychische Gesundheit hinweisen, die vom Rechtsextremismus ausgeht. In Österreich würden derzeit etwa 30% der Befragten die FPÖ unter Herbert Kickl wählen. Wie die AfD in Deutschland unterstützt die FPÖ die Befürworter einer „Remigration“ von eingewanderten Menschen. Die fremdenfeindlichen Aktivitäten und die Terminologie der „Identitären“ mit ihrem Vordenker Martin Sellner wurden während der letzten Jahre immer offener geduldet und gefördert. Laut Kickl sind die Identitären ein „unterstützenswertes Projekt“. Sein EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky forderte Anfang April 2024 offenbar ohne jede Berührungsangst die Einsetzung eines „Kommissars für Remigration“.

Herbert Kickl bezeichnet sich bereits als „Volkskanzler“ von Österreich und verspricht eine baldige „Erlösung“ für die angeblich unterdrückte inländische Bevölkerung. Björn Höcke von der AfD hat eine „wohltemperierte Grausamkeit“ bei den geplanten Abschiebungen angekündigt. Kickl ist auf die Verspottung und Beleidigung von missliebigen Personen und Gruppen spezialisiert. In seiner Zeit als österreichischer Kurzzeit-Innenminister ließ er an den Erstaufnahmezentren für Flüchtlinge die Aufschrift „Ausreisezentrum“ anbringen. In Bezug auf MitbewerberInnen aus den etablierten Parteien äußert er sich in einer Weise, die eine gezielte Entwürdigung von Menschen darstellt: RegierungspolitikerInnen sind für ihn der „Swingerclub der Machtlüsternen“. Sie gehören wie gesuchte Verbrecher auf eine „Fahndungsliste“ und sind „Folterknechte“. Der Bundespräsident ist angeblich „senil“ und „die Mumie in der Hofburg“, ein kritisierter prominenter SPÖ-Politiker ist eine „dicke, rote, fette Spinne“. Arbeitnehmer-VertreterInnen sind „alle dick, statt ausgemergelt“. Ein betagter ÖVP-Politiker wird aufgrund seines Äußeren mit Ötzi verglichen und mit einem „Verstorbenen, der nur noch zuckt“. ...
Quelle: OTS0007 am 02.05.2024 08:00 Uhr

»49. Bundesgesetz, mit dem das Psychotherapiegesetz 2024 (PThG 2024) erlassen sowie das Musiktherapiegesetz und das Psychologengesetz 2013 geändert werden

Der Nationalrat hat beschlossen:

Inhaltsverzeichnis

Artikel 1 Bundesgesetz über die Ausübung der Psychotherapie
Artikel 2 Änderung des Musiktherapiegesetzes
Artikel 3 Änderung des Psychologengesetzes 2013
[...]«

Den gesamten Gesetzestext finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 66/2024, BGBl Kundmachungen, bgbl-kundmachungen@bgbl-ris.bka.gv.at am 02.05.2024

»(LK) Gewalt, Suchterkrankungen oder psychische Probleme. Können Familien den Schutz und das Wohl ihrer eigenen Kinder nicht mehr gewährleisten, dann übernimmt die Kinder- und Jugendhilfe. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 01.05.2024

Quelle: https://kaernten.orf.at 30. April 2024, 18.16 Uhr

»Kinder und Jugendliche werden via Smartphone immer häufiger mit sexuellen oder gewalttätige Inhalten konfrontiert. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://kaernten.orf.at am 30.04.2024 18:16 Uhr

Zitat: www.noen.at

»Das Berufsfeld Psychotherapie wurde den Schülern des Gymnasiums Waidhofen näher gebracht. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 30.04.2024 07:00 Uhr

Auszeichnung für hochkarätige journalistische Beiträge zum Thema „psychische Gesundheit“

Wien (OTS) - Auch in diesem Jahr schreibt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) wieder einen JournalistInnen-Preis aus und möchte damit verstärkte Aufmerksamkeit auf und Anerkennung für herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit setzen.

Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die sich mit dem bedeutenden Thema der „Psychischen Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2023 in einem österreichischen Medium veröffentlicht wurden. Dabei umfasst die Ausschreibung Beiträge aus den Bereichen Print, Radio, Podcast, Online und TV.

Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der erste Platz wird mit 1.500 Euro, der zweite Platz mit 1.000 Euro und der dritte Platz mit 500 Euro honoriert. Die Entscheidung über die PreisträgerInnen obliegt einer unabhängigen Fachjury.

Gesucht werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die durch sorgfältige Recherche und eine verständliche Sprache überzeugen. Des Weiteren sollen die Beiträge den hohen Standards journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen. Besonderes Augenmerk liegt wieder darauf, dass die eingereichten Arbeiten das Bewusstsein für psychische Erkrankungen schärfen, die Bedeutung psychischer Gesundheit betonen sowie Wissen über psychische Erkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nicht zuletzt sollen die Beiträge dazu beitragen, Stigmatisierung im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen entgegenzuwirken.

Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 21. September 2024, im Wiener Rathaus statt.

Einreichungen sind ab 1. Mai 2024 bis 30. Juni 2024 via Email (presse@boep.at) möglich.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0020 am 29.04.2024 08:57 Uhr

Zitat: derstandard.at

»Mikrobewegungen der Gesichtsmuskeln zeigen, wie es uns geht. Besseres Verständnis dafür könnte die Betreuung in Krankenhäusern und Pflegeheimen entscheidend verbessern [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 29.04.2024 06:00 Uhr

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen betont Bedeutung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz

Wien (OTS) - Anlässlich des Welttages für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April 2024 lenkt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) die Aufmerksamkeit auf ein Thema, das oft übersehen wird, aber von entscheidender Bedeutung ist: die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz.

Gemäß Grundsatz Nr. 10 der Europäischen Säule sozialer Rechte hat jeder Mensch das Recht auf Arbeit in einer Umgebung, die seinen beruflichen Bedürfnissen entspricht und eine langfristige Teilnahme am Arbeitsmarkt ermöglicht. Sowohl physische als auch psychische Gesundheit sind grundlegende Voraussetzungen für Arbeits- und Leistungsfähigkeit.

Psychische Erkrankungen sind eine der Hauptursachen für Fehltage und frühzeitige Pensionierungen, auch deshalb ist es unerlässlich, dass ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen gleichermaßen die Bedeutung von psychischer Gesundheit erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Qualitätsgesicherte psychologische Unterstützung kann vorbeugend wirken und Folgekosten reduzieren. Dabei kommt der Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie mit ihren Kompetenzen eine wichtige Rolle zu.

Gesundheit - ein Anliegen für Unternehmen

"Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der ArbeitnehmerInnen", betont BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. "Psychosomatische Beschwerden und psychosoziale Belastungen bis hin zum Burnout sind die Folgen aktueller Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Unternehmen, die in Gesundheitsförderung investieren und PsychologInnen einbeziehen, unterstützen die systematische und ganzheitliche Verbesserung von Arbeitsbedingungen.“

Die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie spielt eine entscheidende Rolle bei der gesetzlich vorgeschriebenen Bewertung der psychischen ...
Quelle: OTS0008 am 26.04.2024 08:00 Uhr

Zitat: kurier.at

»Es soll geprüft werden, ob der chinesische Konzern mit der App TikTok Lite die psychische Gesundheit von Minderjährigen gefährdet. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 22.04.2024 17:40 Uhr

Falsche Meldungen zu angeblichen Rückerstattungen im Namen der Österreichischen Gesundheitskasse

Wien (OTS) - Mit einer angeblichen Rückerstattung werden derzeit Personen im Namen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) von Betrügerinnen und Betrügern kontaktiert. Die Nachrichten werden per E-Mail verschickt. Darin werden die Adressatinnen und Adressaten aufgefordert, einen Link zu öffnen, um die Rückerstattung online anzufordern.

Hände weg! Bei diesen Nachrichten handelt es sich um einen Betrugsversuch. Die ÖGK fordert ihre Versicherten eindringlich auf, nicht darauf einzugehen. Auf keinen Fall sollte der angegebene Link geöffnet oder persönliche Daten bekanntgegeben werden.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GKA0001 ...
Quelle: OTS0020 am 18.04.2024 09:00 Uhr


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